
Es ist eine einfache Frage, aber sie trifft einen Nerv: „Wie geht’s eigentlich bei euch?“
Viele Altherren stellen sie – in Gesprächen, per E-Mail oder zwischen zwei Bieren beim Stiftungsfest. Doch oft ist die Antwort vage, ausweichend oder schlicht nicht präsent. Und genau das ist das Problem: Es fehlt nicht an Interesse, sondern an Anschluss. An einem sichtbaren, spürbaren, nachvollziehbaren Einblick in das Leben der Aktivitas. Denn während in der Corona-Zeit plötzlich alles digital wurde, kehrte danach schnell wieder der alte Trott ein – inklusive Funkstille.
Dabei wäre es so einfach – und so wirkungsvoll.
„Wer sichtbar bleibt, wird nicht vergessen – wer schweigt, wird still ersetzt.“
Altherren sind keine Investoren. Sie erwarten keine Gewinnbeteiligung, keinen Return-on-Investment im klassischen Sinn. Aber sie möchten das Gefühl haben, dass ihr Engagement, ihre Mitgliedschaft, ihr Beitrag in guten Händen liegt. Dass die Verbindung lebt. Dass die Farben getragen, die Werte gepflegt und das Haus genutzt wird. Sie wollen – und das ist der entscheidende Punkt – dazugehören, auch wenn sie nicht mehr täglich an der Theke stehen oder das Keilvideo für Instagram drehen.
Visuelle Lebenszeichen schaffen genau dieses Gefühl. Ein aktuelles Gruppenfoto auf der Website, ein kurzer Videogruß zum Stiftungsfest, eine neue Couleurkarte mit den Unterschriften der Aktiven, ein Newsletter mit echten Gesichtern statt Floskeln. Das ist kein übertriebener Aufwand, sondern kluge Kommunikation. Denn Bilder erzählen, was Worte oft nicht transportieren können: Nähe, Alltag, Präsenz.
„Ein Foto der Aktivitas sagt mehr über den Zustand der Verbindung aus als zehn Seiten Protokoll.“
Und es geht dabei nicht nur um Außenwirkung – sondern auch um interne Stabilität. Denn Verbindungen, die regelmäßig zeigen, was bei ihnen passiert, wirken engagiert, offen und strukturiert. Sie senden das Signal: Wir sind aktiv. Wir leben unsere Tradition. Wir nehmen euch mit. Das stärkt die Bindung zur Altherrenschaft, fördert Vertrauen – und schafft oft ganz nebenbei neue Unterstützungsbereitschaft.
Genau hier setzt unsere Arbeit bei Korpo Content Lab an. Wir helfen Verbindungen dabei, sich sichtbar zu machen – visuell, verbindlich und verbindungsnah. Unser Angebot reicht von professionellem Webdesign über Couleurkarten und Semesterprogramme bis hin zu Social-Media-Vorlagen, die ohne großen Aufwand gepflegt werden können. Damit die Frage „Wie geht’s eigentlich bei euch?“ nicht mehr unbeantwortet bleibt – sondern mit einem Klick beantwortet werden kann.
Was wir konkret umsetzen:
- moderne Websites mit Galerie- und Newsbereich
- individuelle Couleurkarten mit Raum für persönliche Grüße
- digitale Jahresrückblicke mit Foto- und Videoinhalten
- Beratung und Schulung für einfache digitale Kommunikation
Mehr Infos und Beispiele findet ihr hier:
www.korpocontentlab.de/dienstleistungen
„Kommunikation ist keine Bringschuld – sie ist eine Geste der Zugehörigkeit.“
Denn letztlich geht es nicht nur um Technik oder Design. Es geht um Wertschätzung. Um das stille Signal: Du bist Teil dieser Gemeinschaft – auch wenn du nicht mehr jeden Tag adH bist. Wer dieses Signal regelmäßig sendet, bleibt präsent. Wer es unterlässt, riskiert den schleichenden Verlust von Identität, Beteiligung und Zusammenhalt. Die gute Nachricht: Das lässt sich ändern – mit einem Bild, einem Text, einer Karte. Und mit der Entscheidung, sichtbar zu bleiben.
Ihr wollt eure Altherrenschaft wieder enger an eure Verbindung binden? Dann lasst uns gemeinsam euren visuellen Auftritt stärken. Mit Website, Couleurkarte oder Semesterprogramm – wir helfen euch verbindungsnah, durchdacht und modern. Mehr Infos: www.korpocontentlab.de/dienstleistungen